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Ein Roboter, der zuhört, tröstet und sogar Gespräche beginnt – in Japan soll der kleine „Poketomo“ als KI-Begleiter gegen Einsamkeit helfen. Doch kann künstliche Intelligenz echte Nähe ersetzen?

Wird Künstliche Intelligenz Lehrberufe ersetzen – oder stärken? Während ChatGPT nüchtern feststellt, dass wir „auch in Zukunft arbeiten müssen“, sieht Digitalethiker Christoph Holz Chancen statt Bedrohung.

Vom Machtzentrum der Bürokratie zu leerstehenden Glaspalästen: Das klassische Büro erlebt seinen Untergang. Digitalisierung und Künstliche Intelligenz machen den physischen Arbeitsplatz zunehmend überflüssig – Remote-First ist das neue Normal.

„Digitalisierung ersetzt nicht den Menschen. Sie befreit ihn.“ – Christoph Holz Globalisierung war das erfolgreichste Friedensprojekt der Menschheitsgeschichte – und Digitalisierung ist ihr nächstes Kapitel. In seinem Beitrag zur Digitalen Weltordnung nach Corona zeichnet Christoph Holz ein kraftvolles Zukunftsbild: weniger Massen – mehr Menschlichkeit.

„Wenn etwas digitalisiert werden kann, dann war es nie für Menschen gedacht.“ – Christoph Holz Was bleibt vom Beruf, wenn die Maschine übernimmt? Christoph Holz hat eine klare Antwort: Das Wesentliche. Denn echte Arbeit ist nicht das Abarbeiten von Checklisten, das Durchhalten in ungesunden Haltungen oder das Stopfen administrativer Lücken. Arbeit ist das, was uns als Menschen wachsen lässt – durch Verantwortung, Empathie, Kreativität.

„Chatbots haben Verständnis – nur kein menschliches.“ – Christoph Holz Die Digitalisierung erfasst immer mehr Lebensbereiche – auch die sensibelsten. Kann Künstliche Intelligenz in der psychologischen Beratung, in der Telefonseelsorge oder in der Pflege wirklich helfen? Christoph Holz stellt sich dieser Frage mit einer klaren Vision: KI kann keine Emotionen spüren – aber sie kann entlasten.

Wie verändert Künstliche Intelligenz unseren Alltag – und sind wir überhaupt bereit dafür? In der aktuellen Ausgabe von Kneipp bewegt spricht KI-Experte Christoph Holz über die Chancen und Risiken intelligenter Systeme wie ChatGPT. Zwischen smarter Alltagsassistenz, ethischen Fragen und der Gefahr täuschend echter Deepfakes zeigt sich: Die Technik ist längst da – jetzt braucht es gesellschaftliche Reife, mutige Diskussionen und klare Regeln. Lesen Sie mehr über die Zukunft der KI – und warum sie der Menschheit dienen soll, nicht umgekehrt.
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